Horst Kerstan ist zweifelsohne einer der wichtigsten deutschen Keramiker der Nachkriegszeit. Seine Gefäße mit klaren Formen und einer atemberaubenden vielfalt an Glasuren finden sich über die Welt verteilt in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen. Horst Kerstan hat, neben vielen Auslandsaufenthalten, bis an sein Lebensende 2005 in Kandern, im Schwarzwald, gearbeitet.

Weitere Informationen zum Künstler: 2015 die Städtische Museen Freiburg, Augustinermuseum – Webseite der Ausstellung


Empfohlene Literatur: Horst Kerstan – Keramik der Moderne, Arnoldsche Art Publishers, ISBN: 978-3-89790-433-0 – Webseite des Verlags


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VITA

  • 1941 geboren in Frankfurt/Main
  • 1956 Lehre als Porzellanmaler
  • 1957-1959 Werkkunstschule Offenbach, Studium der Keramik bei Lore Koehn. Städelschule Abendkurse Keramik. Freies Zeichnen an der Staatl. Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt.
  • 1959-1962 Töpferlehre bei Richard Bampi in Kandern. Gesellenprüfung.
  • 1962 Praktikum bei Bitossi Montelupo, Italien.
  • 1965 Übernahme der Werkstatt von Richard Bampi
  • 1967 Meisterprüfung
  • 1984 Mitglied Gruppe 83
  • 1994 Heirat mit Beatrix Sturm
  • 2005 in Kandern gestorben

Eine Auswahl an Arbeiten von Horst Kerstan (unverkäuflich):

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